Manche Dinge machen wir gerne, andere wiederum weniger. In den Urlaub fliegen zum Beispiel. Wir lieben es, die Seele an fremden Orten baumeln zu lassen, die Auszeit zu genießen, Kraft zu tanken. Unsere Flüge aber selbst auch buchen? Das tun die wenigstens von uns wirklich gerne. Warum? Weil das Thema, besonders für alle, die nicht regelmäßig fliegen, unglaublich komplex erscheint. Um die richtige Flugsuchmaschine zu finden, sollte man daher auf ein paar grundlegende Rahmenbedingungen achten.

Buchen und informieren gleichermaßen

Das Thema Fliegen ist vielschichtig – entsprechend fallen auch viele Flugsuchmaschinen und Flugportale aus. Wer sich mit dem Thema nicht auskennt, fühlt sich schnell erschlagen von den vielen Möglichkeiten, die sich dem geneigten Fluggast bieten. Übersichtlichkeit ist daher wichtig, aber auch ein helles Hintergrunddesign. Warum? Weil helle Schrift auf dunklem Grund die Augen schnell ermüdet – man ist schnell erschöpft, nimmt die gelesenen Informationen schlechter auf und überliest wichtige Themenpunkte. Ein gutes Gefühl bekommt man hingegen, wenn man das Gelesene auch direkt verarbeiten kann. Dabei sollte der Fokus möglichst nicht direkt und
augenscheinlich auf der reinen Buchungsmöglichkeit liegen, denn die ist bei den meisten Anbietern ähnlich. Vielmehr sollte das Portal eine Fülle an Rahmeninfos bieten, die für Gelegenheitsflieger wichtig sind. Hierzu zählen Informationen zum Check-in, Gepäckbestimmungen und diversen Flughafenbestimmungen (speziell bei Auslandsflügen außerhalb der EU), aber auch solche zu Reisezielen und Fluggesellschaften. Zwar gibt es hierfür auch spezielle Webseiten, doch wer alles aus einer Hand erfährt, fühlt sich meist auch besser beraten. Daneben sollten wichtige Themen wie Zoll- und Einfuhrvorschriften behandelt und auf Visa sowie eventuelle religiöse und kulturelle Besonderheiten des Landes hingewiesen werden.

Gut aufgehoben fühlen ist das A und O

Doch nicht nur eine Fülle an Informationen ist wichtig, auch die Art der Präsentation. Die Artikel sollten verständlich und nicht allzu lang ausfallen, also prägnant und nachvollziehbar. Viele Informationen bedeuten nicht gleich, dass das Portal besser ist. Die Qualität der Informationen spielt eine wesentliche Rolle. Daher gilt als wichtigster Leitsatz: Wer nicht versteht, was er liest, sollte das Portal wechseln. Es hilft nichts, sich auf den Anbieter zu verlassen, wenn man sich am Ende trotzdem unsicher ist. Hier kann ein Augenmerk auf den Support gelegt werden. Kostenlose Hotlines oder E-Mail-Supports, die sich nicht nur auf Buchungsfragen beschränken, helfen dabei, die
Komplexität zu verstehen und bieten ein Gefühl der Sicherheit. Hier können kleinere Plattformen eventuell vorteilhaft sein, da sich diese auf einen überschaubaren Kundenstamm konzentrieren können, während die „Großen“ der Branche den Support unter Umständen sogar outsourcen. Kostenpflichtige Hotlines sollte man hingegen meiden. Aber auch der Buchungsprozess selbst sollte Beachtung finden: möglichst aufgeräumt, übersichtlich und über eine gesicherte SSL-Verbindung sollte er sein.
Wem also andere Flugportale zu unübersichtlich wirken, der ist bei flug.aero bestens aufgehoben und kann hier seine Flüge im Internet buchen.
Übrigens: Nach dem neuen Button-Gesetz besteht auch keine Gefahr, aus Versehen etwas Falsches zu buchen, denn erst, wenn Sie „kostenpflichtig buchen“ oder etwas Ähnliches klicken, schließen Sie einen verbindlichen Vertrag ab. Der Prozess ist also bis zum letzten Schritt unverbindlich und sicher.