Sie ist elegant und klassisch, spielt mit farbigen Elementen und wirkt sommerlich frisch: Die aktuelle Herrenmode ist souverän und edel, mit einem Hauch von Extravaganz. Ausgewaschene Jeans und weite T-Shirts mit aufgedruckten Motiven hingegen gelten als absolutes No-Go und sind 2012 absolut nicht fashionable, da sie alles andere als elegant und mondän wirken.

Klare Linien und Kontraste

Besonders schön wirkt es gerade in der warmen Jahreszeit, wenn man auch als Mann ein wenig Farbe in den eigenen Stil integriert. Dunkelblau beispielsweise in Kombination mit einem leidenschaftlichen und intensiven Rot wirkt sehr modern und erinnert an den Matrosen-Look. Auch weiße Hosen, gerade zu einer solchen farblichen Kombination, sind 2012 ein absolutes Highlight. Sie sind recht schmal und gerade geschnitten und sitzen direkt auf der Hüfte. Dazu ein schlichter dunkelbrauner Gürtel mit einer Schnalle in geschwärztem Silber kann den Look vervollständigen und ihm zugleich eine lässige Note verleihen.

Auch kurze Hosen in bunten Farben, wie es sie beispielsweise im Online Shop für Herrenmode zu kaufen gibt, sind sehr aktuell und ersetzen im Sommer die warme Jeans. Dazu wirkt ein helles oder kariertes Hemd sehr schön.

No-Gos in Sachen Herrenmode

Weit geschnittene Shirts, Hosen, die in den Kniekehlen hängen, und verspiegelte Sonnenbrillen gehören definitiv zu den Elementen, die modisch ein absolutes No-Go sind. Das gilt genauso für weiße Turnschuhe mit einer dicken und geschwungenen Sohle. Diese “coolen” und “dynamischen” Elemente wirken alles andere als schick oder lässig und sollten modetechnisch daher eher vermieden werden. Die Herrenmode ist 2012 vielmehr klassisch geprägt und verzichtet somit auf solche Details, die zudem meist sehr gewollt aussehen.